Lagfølgen på Hardangervidda og den såkaldte "høifjeldskvarts"
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https://hdl.handle.net/11250/2674483Utgivelsesdato
1893Metadata
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Sammendrag
Forkortet: Der Alaunschiefer ist namentlich in s\u00FCd\u00F6stlichsten Theil von Vidda typisch ausgebildet; die Schiefer sind nicht mehr unver\u00E4nderte Alaunschiefer sondern regionalmetamorphische Aequivalente. Zu unterst gew\u00F6hnlich ein gekr\u00E4uselter oder oft phyllitisch ausgebildet, mit Quarzlinsen und Quarzstreifen, auch h\u00E4ufig schwarz gl\u00E4nzend wie ein Alaunschiefer aus der Oslogegend: dar\u00FCber h\u00E4ufig mehr regelm\u00E4ssig d\u00FCnnschieferiger Alaunschiefer in den obersten Schi- chten mit Dictyograptus flabelliformis. Eichw. (Dictyonema) in Hulberget schon fr\u00FCher von Herrn. Th.Dahll entdeckt. \u00DCber diese Schichten mit Dictyograptus kommt in Hulberget etc. ein deckschieferiger plattenf\u00F6rmig abgesonderter Schiefer c. 10 m m\u00E4chtig, von blauschwarzer Farbe als Schluss- ablagerung der Alaunschieferabteilung.